Die Verführung des maschinellen Blickes liegt in der Annahme,
dass die Maschine nicht lügen kann. Doch wer nicht lügen kann,
kann auch nicht die Wahrheit sagen.
Darüber amüsieren sich die Geister und geniessen ihren Auftritt.
>> TEXT von Gerrit Jöns-Anders
>> TEXT von Hans-Joachim Lenger
Dienstag,
4. bis Samstag, 8. November 2008,
Galerie
HfbK, Lerchenfeld 2, 22081 Hamburg
im
Rahmen des Symposions
"Virtualität
und Kontrolle" an der
Hochschule
für bildende Künste, Hamburg